Teuer verkauft hat sich unser Team im 1. Halbfinale gegen den grossen Favoriten aus Wien. Entscheidend war die Überlegen
Teuer verkauft hat sich unser Team im 1. Halbfinale gegen den grossen Favoriten aus Wien. Entscheidend war die Überlegenheit der Gäste in den Herrenpartien, während alle 3 Damenpunkte an das Heimteam gingen.
Trotz guter Leistung hatten Rene und Moritz im 1. Doppel gegen Pratama/Kisyiov keine Chance. In einem dramatischen Spiel stellten Lisi und Alex im Damendoppel auf 1:1, benötigten aber 3 Sätze. Gleiches Bild bei den Einzeln: Moritz konnte machen was er wollte, Pratama hatte die bessere Antwort. Im Gegenzug war an diesem Tag aber auch Alex Claudia Mayer in der Neuauflage des Staatsmeisterschaftfinales deutlich überlegen und stellte den Gleichstand wieder her. Im Mixed konnten Rene und Lisi überzeugen. Rene verzückte das Publikum mit einigen Zauberschlägen. Dass es in den beiden folgenden Einzeln sehr schwer werden würde, war im Vorhinein klar. Obwohl Jan und Matthias alles probierten, konnten sie ihre Gegner aber nie wirklich in Bedrängnis bringen. Bei 4:3 und 9:6 nach Sätzen stand der verdiente Erfolg der Wiener fest, sodass das 2. Herrendoppel nicht gespielt wurde.
Unser Team zeigte einmal mehr ein was in ihnen steckt. Aber es zeigte sich auch die "Zweiklassengesellschaft" in der Badmintonbundesliga zwischen den Profis und den Amateuren ganz klar.
Am nächsten Samstag hoffen wir im Rückspiel in Wien (15:00, Mollardgasse) auf ein kleines Badmintonwunder oder vielleicht doch eine kleine Schwäche der Gastgeber.